Konzerte & Kammermusik für Oboe (Exklusivset für jpc)
Konzerte & Kammermusik für Oboe (Exklusivset für jpc)
Mit Werken von:
Johann Friedrich Fasch (1688-1758)
, Georg Philipp Telemann (1681-1767)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Georg Friedrich Händel (1685-1759)
, Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
, Christoph Schaffrath (1709-1763)
, Wilhelm Friedemann Bach (1710-1784)
, Carl Ludwig Matthes (1751-??)
, Gustav Mahler (1860-1911)
Mitwirkende:
Nele Vertommen, Xenia Löffler, Marie Friederike Schöder, Daniel Deuter, Michael Bosch, Michaela Hasselt, Musica Gloria, Batzdorfer Hofkapelle
4
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Johann Friedrich Fasch: Ouvertüre FaWV K: d4 für 2 Oboen, Fagott, Streicher, Bc; Lamento FaWV O: F1 für 2 Oboen, Streicher, Bc; Präludium FaWV K: G19 für Streicher & Bc; Konzert für 2 Oboen FaWV L: g4; Canon Sonata FaWV N: d4 für 2 Violinen & Bc; Fuge FaWV K: d4 für 2 Oboen, Fagott, Streicher, Bc; Quartett FaWV N: d3 für 2 Violinen, Viola, Bc; Oboenkonzert FaWV L: a1
+Georg Friedrich Händel: Oboenkonzert g-moll HWV 287; Arien aus Almira, Teseo, Aci, Galatea e Polifemo für Sopran, obligate Oboe & Orchester; Almira-Suite für Oboe & Orchester; Oboensonate c-moll HWV 366; Konzert für Oboe, Fagott, Streicher, Bc HWV deest; Triosonate B-Dur HWV 388; Teseo-Ouvertüre HWV 9 (Dresdner Version)
+Georg Philipp Telemann: Oboenkonzert TWV 51: G2
+Johann Sebastian Bach: Oboenkonzerte BWV 1053a, 1055a, 1059r; Konzert c-moll BWV 1060a für Oboe, Violine, Streicher, Bc; Sinfonias aus Kantaten BWV 21 & 156
+Gustav Mahler / Marcel Ponseele: Ich bin der Welt abhanden gekommen (aus Rückert-Lieder) für Oboe da caccia, Streicher, Cembalo
+"Die Oboe in Berlin" - Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate für Oboe & Bc Wq. 135; Sonate für Oboe da caccia, Cello piccolo & Bc nach Wq. 163 / Christoph Schaffrath: Quartett für 2 Oboen, Violine & Bc Es-Dur / Wilhelm Friedemann Bach: Siciliano für Oboe, Fagott & Bc a-moll / Carl Ludwig Matthes: Sonate für Oboe & Bc Es-Dur / Johann Gottlieb Janitsch: Sonata da Camera für Oboe, Violine & Bc
- Künstler: Nele Vertommen, Xenia Löffler, Marie Friederike Schöder, Daniel Deuter, Michael Bosch, Michaela Hasselt, Musica Gloria, Batzdorfer Hofkapelle
- Label: PAN / Accent, DDD, 2004-2021
- Bestellnummer: 11867029
- Erscheinungstermin: 16.5.2024
- Gesamtverkaufsrang: 673
- Verkaufsrang in CDs: 244
Der Komponist Johann Friedrich Fasch wirkte mehr als dreißig Jahre, von 1722 bis zu seinem Tod, als Kapellmeister am Hof von Anhalt-Zerbst. Das Programm dieser CD stellt u. a. anhand von Werken aus dem Zerbster Hofmusikinventar von 1743 Faschs »Concert-Stube«, die Oboe in den Mittelpunkt. Solistin der Aufnahme ist dabei die junge belgische Barockoboistin Nele Vertommen (*1999), eine Schülerin von Marcel Ponseele und 2021 Gewinnerin des 1. Preises beim Internationalen Telemann-Wettbewerb in Magdeburg, begleitet von dem aufstrebenden Ensemble Musica Gloria. (zu Fasch)
Händels wunderbare Partien für die Oboe, sei es nun in seinen Instrumental- oder Vokalwerken, sprechen für eine besondere Vorliebe des Komponisten für dieses Instrument. Das abwechslungsreiche Programm der CD besteht aus Konzerten, Sonaten und Arien für und mit Händels »Lieblingsinstrument«. Xenia Löffler überzeugt einmal mehr mit ihrem schönen, lupenreinen Ton sowie ihrer einzigartigen Gestaltungskraft, so dass sie sicherlich Händels »Lieblingsoboistin« geworden wäre. (zu Händel)
Früh vermutete man in den Cembalokonzerten Bachs Bearbeitungen verlorener Konzerte für ein oder mehrere Melodieninstrumente. Durch Untersuchung der Solostimme ließen sich einige der Stücke als Oboenkonzerte rekonstruieren. Die Ergebnisse waren zum Teil so überzeugend, dass z. B. BWV 1055 und BWV 1060 nur fast noch in dieser Fassung aufgeführt werden. Marcel Ponseele und Il Gardellino stellen hier noch zwei weitere Konzerte zur Diskussion. (zu Bach)
Der Musikgeschmack Friedrichs des Großen blieb zeitlebens ganz dem galanten neapolitanischen Stil verhaftet. Die »Jungen Wilden« der Hofkapelle wurden dieser musikalischen Monokultur zunehmend überdrüssig, und so entwickelte sich abseits des Hofs in Berlin eine neue eigenständige Musikszene, die ganz auf der Höhe der Zeit war und gerne auch einmal Neues wagte. Xenia Löffler, die »Königin der Barockoboe« (BR-KLASSIK), präsentiert auf ihrem neuen Album für ACCENT eine feine Auswahl von Oboensonaten und farbig besetzter Kammermusik aus dem reichen Berliner Repertoire mit Werken der beiden Bach-Söhne Carl Philipp Emanuel und Wilhelm Friedemann sowie Schaffrath, Janitsch und Matthes. (zu "Die Oboe in Berlin)
Händels wunderbare Partien für die Oboe, sei es nun in seinen Instrumental- oder Vokalwerken, sprechen für eine besondere Vorliebe des Komponisten für dieses Instrument. Das abwechslungsreiche Programm der CD besteht aus Konzerten, Sonaten und Arien für und mit Händels »Lieblingsinstrument«. Xenia Löffler überzeugt einmal mehr mit ihrem schönen, lupenreinen Ton sowie ihrer einzigartigen Gestaltungskraft, so dass sie sicherlich Händels »Lieblingsoboistin« geworden wäre. (zu Händel)
Früh vermutete man in den Cembalokonzerten Bachs Bearbeitungen verlorener Konzerte für ein oder mehrere Melodieninstrumente. Durch Untersuchung der Solostimme ließen sich einige der Stücke als Oboenkonzerte rekonstruieren. Die Ergebnisse waren zum Teil so überzeugend, dass z. B. BWV 1055 und BWV 1060 nur fast noch in dieser Fassung aufgeführt werden. Marcel Ponseele und Il Gardellino stellen hier noch zwei weitere Konzerte zur Diskussion. (zu Bach)
Der Musikgeschmack Friedrichs des Großen blieb zeitlebens ganz dem galanten neapolitanischen Stil verhaftet. Die »Jungen Wilden« der Hofkapelle wurden dieser musikalischen Monokultur zunehmend überdrüssig, und so entwickelte sich abseits des Hofs in Berlin eine neue eigenständige Musikszene, die ganz auf der Höhe der Zeit war und gerne auch einmal Neues wagte. Xenia Löffler, die »Königin der Barockoboe« (BR-KLASSIK), präsentiert auf ihrem neuen Album für ACCENT eine feine Auswahl von Oboensonaten und farbig besetzter Kammermusik aus dem reichen Berliner Repertoire mit Werken der beiden Bach-Söhne Carl Philipp Emanuel und Wilhelm Friedemann sowie Schaffrath, Janitsch und Matthes. (zu "Die Oboe in Berlin)
Rezensionen
»Löfflers Spiel hat natürliche Selbstverständlichkeit, die Luft fließt, als Hörer wird man nicht überfallen, sondern zum Zuhören verleitet.« (FonoForum zu Händel)»Marcel Ponseele überzeugt auf seiner selbst gebauten Barockoboe nicht nur durch technische Souveränität und eine unglaubliche dynamische Differenzierungsfähigkeit. Gerade im Zusammenspiel mit dem Ensemble ›Il Gardellino‹ beeindruckt der unbedingte Wille zur groß dimensionierten Gestaltung.« (FonoForum zu Bach)
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